

nova Steady HealthCare schöpft die große Vielfalt an Geschäftsmodellen im Gesundheitssektor viel besser aus als die meisten Gesundheitsfonds. So investiert nova Steady HealthCare nicht nur in Medikamentenentwickler, sondern nutzt darüber hinaus viel stärker Investmentchancen auch in anderen Segmenten des Gesundheitssektors. Diese breitere Streuung unterscheidet nova Steady HealthCare deutlich von der Vorgehensweise anderer Gesundheitsfonds, die den ganz überwiegenden Teil ihres Volumens (ca. 2/3) in Medikamentenentwickler aus den Segmenten Pharmazie und Biotechnologie investieren.
Somit nutzt der Fonds viel stärker Investmentchancen bei Gesundheitsfirmen, die keine Medikamente entwickeln und die von anderen Gesundheitsfonds tendenziell vernachlässigt werden. Zu Unrecht, wie das Fondsmanagement findet, denn auch unter diesen Firmen finden Sich hochattraktive Unternehmen mit vielversprechenden Wachstumschancen und vorteilhaften Rendite/Risiko-Profilen.

Aus dem sehr heterogenen Universum aus Gesundheitsaktien werden mittels strikter Qualitätskriterien Aktien von Gesundheitsfirmen selektiert, die vergleichsweise groß und etabliert sind. Zudem sollen die Geschäftsmodelle dieser Gesundheitsfirmen besonders wachstumsstark und zugleich besonders schwankungsarm sein. Daher auch das englische „steady“ im Fondsnamen.
Diese risikoaverse und zugleich wachstumsorientierte Investitionsstrategie sollte idealerweise in einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung bei gleichzeitig unterdurchschnittlichen Schwankungen (Volatilität) resultieren. Der Fonds versucht so, auf risikoaverse weise vom langanhaltenden und überproportionalen Wachstum des Gesundheitssektors profitieren.
Nachhaltigkeit ist dabei von großer Bedeutung. So qualifiziert sich der Fonds als E&S-Strategiefonds / Nachhaltigkeitsfonds gemäß Artikel 8 der EU Offenlegungsverordnung. Dementsprechend präferiert er Firmen mit guter Unternehmensführung und die ökologische und soziale Ziele fördern.

2
x
2035 ist der Gesundheitssektor
doppelt so groß wie in 2010
10
Im Gesundheitssektor ermöglichen
10 Subindustrien eine breit
diversifizierte Investmentstrategie
1700
untypische Gesundheitsaktien
bilden das Anlageuniversum der
Investitionsstrategie
20
–
30
Qualitätstitel werden mittels
strikter Selektionskiterien für den
Fonds ausgewählt
Den Begriff „Gesundheitssektor“ setzen viele Anleger mit Medikamentenentwicklern aus den zwei Segmenten Pharmazie und Biotechnologie gleich. In Wirklichkeit jedoch bietet der Investmentsektor Gesundheit viel mehr als nur als Pharma- und Biotechnologiefirmen, denn es existieren acht weitere, Subindustrien genannte Segmente mit über 1700 börsennotierten Gesundheitsfirmen, die sich nicht mit Medikamentenentwicklung befassen.









